In der Ausstellung „Zwischen Apennin und dem Fluss Po setzt der Maler und Umweltschützer Claudio Cesari in zarten und bezaubernden Aquarellen wie auch in kraftvoll gemalten Acrylbildern die Landschaft der Emilia Romagna ins Bild. Die Flusslandschaften der Flüsse Po und Taro, Sonnenauf- und Untergänge, Barken auf dem Fluss, die Vegetation des Südens, Wetterphänomene, wunderschöne Stimmungsbilder in impressionistischer Manier gemalt, sind seine Lieblingsmotive.
In der Emilia Romagna und Collecchio ist Cesari nicht nur für seine ausdrucksstarke Malerei bekannt, die die Liebe zu seiner Heimat widerspiegelt, sondern auch für sein Standing für den Schutz der Natur- und Kulturlandschaften. Schon in den 60 er Jahren schloss er sich der Gruppe „Italia Natura“ an und war Mitte der 80er Jahre Mitbegründer der Zeitschrift „Parma Natura“. Die Ausstellung ist noch bis zum 9. Juli im Museum Butzbach in der Färbgasse 16 zu sehen.